

Mediencommuniqués
Vergangene Mediencommuniqués

15.10.2025 - Caritas stockt ihre Hilfe in Gaza auf – Bedingungen bleiben schwierig
Die Waffenruhe im Gazastreifen ist ein erster Schritt, um die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern. Die lokalen Partner von Caritas Schweiz können die Menschen wieder mit mehr Hilfsgütern versorgen. Die Caritas erhöht deshalb ihre Nothilfe um weitere 150'000 Franken.
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25.09.2025 - Caritas Schweiz baut Hilfe in Myanmar aus
Die humanitäre Lage in Myanmar ist auch ein halbes Jahr nach dem Erdbeben vom 28. März prekär. Caritas Schweiz leistet weiter Nothilfe für besonders verletzliche Bevölkerungsgruppen. Nun unterstützt sie auch den Wiederaufbau, etwa mit Ausbildungen im Bauwesen.
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22.09.2025 - Erneuter Prämiensprung ist für arme Haushalte ein Schock
Zum vierten Mal in Folge werden die Krankenkassenprämien 2026 deutlich ansteigen. Wie hoch der Prämiensprung ausfällt, wird der Bund in den kommenden Tagen bekannt geben. Sicher ist: Noch mehr Haushalte mit tiefen Einkommen geraten unter Druck, zumal gleichzeitig die Kosten für das Wohnen steigen. Caritas spürt diese Entwicklung in ihren Sozialberatungen deutlich.
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10.07.2025 - Mögliche Waffenruhe in Gaza
Die Versorgungslage im Gazastreifen wird immer desaströser. Eine Beendigung der Kämpfe und die Aufhebung der Blockade von humanitärer Hilfe sind dringend nötig. Bis dahin passen die Partnerorganisationen von Caritas Schweiz ihre Hilfsprojekte den Umständen an.
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01.07.2025 - Die Beschleunigung im Asylverfahren hat klare Grenzen
Die Asylverfahren in der Schweiz können und dürfen nicht beliebig verkürzt werden. Der Beschleunigung sind gerade dann klare Grenzen gesetzt, wenn es um den Schutz von besonders verletzlichen Personen geht. Diese Menschen zu identifizieren, muss in der Schweiz höhere Priorität erhalten, fordert Caritas Schweiz in einem Positionspapier.
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24.06.2025 - Blatten: SRK und Caritas bereiten nächste Stufe der finanziellen Hilfe vor
Der Bergsturz im Walliser Lötschental hat eine enorme Solidarität ausgelöst. Bei Caritas Schweiz und dem Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) gingen bis anhin Spenden im Umfang von rund 3.8 Millionen Franken ein. Nach der Soforthilfe wird nun die Überbrückungshilfe aufgegleist.
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10.06.2025 - Bildung darf kein Privileg sein
Erwachsenen mit geringen Einkommen bleibt die Chance auf eine Weiterbildung vielfach verwehrt. Das ist eine stossende Ungleichheit, denn Bildung spielt eine zentrale Rolle im Kampf gegen Armut. In einem neuen Positionspapier fordert Caritas Schweiz Massnahmen, welche die Bildungschancen von Menschen mit knappen finanziellen Mitteln gezielt fördern.
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29.05.2025 - Caritas Schweiz und das Schweizerische Rote Kreuz sprechen 400'000 Franken für Betroffene des Bergsturzes
Der Bergsturz im Walliser Lötschental hat erhebliche Schäden an Gebäuden und öffentlicher Infrastruktur verursacht. Gemeinsam stellen Caritas Schweiz und das Schweizerische Rote Kreuz 400'000 Franken bereit, um dort zu unterstützen, wo der Bedarf am grössten ist.
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23.05.2025 - Bundesrat muss sich aktiv für uneingeschränkte humanitäre Hilfe einsetzen
Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist desaströs. Schweizer Entwicklungsorganisationen fordern den Bundesrat dazu auf, sich der gemeinsamen Erklärung von über 20 Staaten anzuschliessen und unverzüglich alles daran zu setzen, dass die humanitäre Hilfe uneingeschränkt und unparteiisch geleistet werden kann.
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20.05.2025 - Jung, weiblich, städtisch: Sie helfen besonders oft bei Bergbauernfamilien
Die Caritas vermittelt jedes Jahr rund 900 Freiwillige an Bergbauernfamilien, die wegen eines Unfalls oder infolge von Arbeitsüberlastung auf Unterstützung angewiesen sind. Besonders häufig melden sich junge Frauen sowie Pensionierte zu einem Einsatz im Berggebiet an.
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15.05.2025 – Schweizer Klimafinanzierung hat noch viel Luft nach oben
Kurz vor Antritt der neuen US-Regierung hat die internationale Staatengemeinschaft an der COP29 in Baku beschlossen, die finanzielle Unterstützung für Klimaschutz und -anpassung im Globalen Süden zu verdreifachen. Alliance Sud und Caritas haben mit Blick auf die anstehenden Diskussionen im Bundesrat die aktuellen Entwicklungen der internationalen Klimafinanzierung analysiert und zeigen auf, was die Schweiz jetzt tun muss, um den globalen Klimaschutz zu stärken.
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30.04.2025 - Schweiz vernachlässigt ihre Verpflichtungen gegenüber verletzlichen Flüchtlingen
Der Bundesrat hat heute entschieden, das Resettlement-Programm der Vereinten Nationen wieder zu aktivieren. Allerdings weigert er sich, ein neues Aufnahmekontingent von besonders vulnerablen Menschen zu beschliessen. Für Caritas Schweiz ist das inakzeptabel.
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22.04.2025 - «Seine Stimme für mehr Menschlichkeit und Frieden wird fehlen»
Mit Papst Franziskus verliert die Welt einen Mahner für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Klimaschutz. Er kritisierte die menschenunwürdige Behandlung von Geflüchteten und forderte eine Reduzierung der Armut: Anliegen, für die sich auch Fastenaktion und Caritas Schweiz stark machen. Die beiden Hilfsorganisationen würdigen den unerschrockenen sozialpolitischen Einsatz des am Ostermontag verstorbenen Papstes.
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03.04.2025 - Essen, Wasser, Notunterkünfte: Caritas-Hilfe kommt trotz erschwerten Bedingungen an
Das erschütternde Ausmass des Erdbebens in Myanmar wird mit jedem Tag offensichtlicher. In Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen konnte Caritas Schweiz bereits lebenswichtige Hilfe leisten. Gleichzeitig steigt aktuell das Risiko von Krankheitsausbrüchen.
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31.03.2025 - Keine Entspannung bei der Armut – griffige Massnahmen dringend notwendig
1,4 Millionen Menschen sind in der Schweiz von Armut betroffen oder bedroht. Das zeigen heute veröffentlichte Zahlen des Bundesamtes für Statistik. Damit verfügen 16,1 Prozent der Bevölkerung über keinerlei finanziellen Handlungsspielraum, um die steigenden Kosten ins-besondere bei Mieten und Krankenkassen aufzufangen.
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28.03.2025 - Caritas Schweiz spricht 50'000 Franken für die Nothilfe in Myanmar
Nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,7 in Myanmar und Thailand ist die Lage unüberschaubar aber lässt Schlimmstes erahnen. Caritas Schweiz spricht 50'000 Franken für die Nothilfe. Derzeit klärt sie mit den Partnern des internationalen Caritas-Netzwerks vor Ort ab, was am dringendsten benötigt wird.
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17.03.2025 - Caritas-Hilfsleistungen nur eingeschränkt möglich
Seit mehr als zwei Wochen kommen keine Hilfsgüter mehr in den Gazastreifen. An den Grenzübergängen werden selbst kommerzielle Waren wie Lebensmittel und Benzin zurückgehalten. Das hat direkte Auswirkungen auf die Projekte von Caritas Schweiz und ihren Partnern. Die Situation für die Zivilbevölkerung verschlechtert sich zusehends, die Preise für Lebensmittel steigen täglich.
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03.03.2025 - Viele Haushalte kämpfen weiterhin mit hohen Wohnkosten
Der Bund hat heute die Senkung des Referenzzinssatzes bekanntgegeben. Jedoch bleiben Wohnkosten ein Hauptgrund, wieso Menschen in finanzielle Notlagen oder gar in Armut geraten. In den Sozialberatungen der Caritas stehen Probleme rund ums Wohnen immer häufiger im Fokus.
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13.02.2025 - Hilfswerke und Kirchen rufen Bundesrat Cassis zum Handeln auf
Offener Brief an den Schweizer Aussenminister Bundesrat Ignazio Cassis von Caritas, Fastenaktion, HEKS, der Evangelisch-reformierten Kirche der Schweiz und der Schweizerischen Bischofskonferenz
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06.02.2025 - Mädchenbeschneidung ist auch in der Schweiz ein Thema – es fehlt jedoch an Fachwissen
Das Personal im Gesundheitswesen spielt eine zentrale Rolle in der Diagnostik und Behandlung nach einer weiblichen Genitalbeschneidung. Allerdings verfügen die Fachpersonen nicht immer über das notwendige Wissen hierzu. Das Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz verstärkt deshalb die Sensibilisierungsarbeit.
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28.01.2025 - Bildung allein hilft nicht gegen Armut
Caritas Schweiz hat ihr Jahrbuch «Sozialalmanach 2025» publiziert. Darin zeigt sie auf, dass Bildung zwar vor Armut schützt, aber gerade Menschen mit wenig Geld kaum Zugang zu Kursen und Lehrgängen haben. Wie diese Hürden bei Bildungs- und Weiterbildungsangeboten abgebaut werden können, diskutieren Fachleute an einer Tagung der Caritas an diesem Freitag.
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15.01.2025 - Ungebremst hohe Nachfrage in den Caritas-Märkten
Die 23 Caritas-Märkte haben im Jahr 2024 über 1,1 Millionen Verkäufe verzeichnet – so viele wie noch nie. Hauptgrund ist die Teuerung: Die höheren Lebenshaltungskosten belasten Menschen mit geringen finanziellen Mitteln nach wie vor stark.
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23.12.2024 - Nationale Armutsstrategie ist richtiges Signal
Der Bundesrat hat entschieden, die Nationale Plattform gegen Armut bis mindestens 2030 weiterzuführen. Er will damit auch künftig eine koordinierende Rolle in der Armutspolitik übernehmen. Gleichzeitig setzt er den Auftrag des Parlaments um und erarbeitet eine nationale Armutsstrategie. Caritas begrüsst diesen Entscheid.
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