Wir müssen den Tatsachen ins Auge sehen: Die Schweiz ist Teil des globalen Klimaproblems. Gemessen am CO2-Ausstoss pro Person gehört die Schweiz weltweit zu den klimaschädlichsten Ländern. Wir Industrienationen verursachen die Klimakrise. Doch es sind die Ärmsten, die unter den Folgen am meisten leiden. Weltweit werden Millionen von Menschen noch verwundbarer und kämpfen um ihre Existenz. Das ist nicht gerecht.
Journalist und Moderator Hannes Hug geht in einer dreiteiligen Video-Reihe der Klimagerechtigkeit auf den Grund:
Was wir heute tun, um den Klimawandel einzudämmen, reicht nicht aus für die Welt. Überschwemmte Siedlungen oder Ernteausfälle durch Dürren: Der Klimawandel bringt bereits Millionen von Menschen weltweit in Not, vernichtet Existenzen und treibt sie in die Flucht. Besonders betroffen sind die ärmsten Länder. Ihre Armut wird dadurch weiter verstärkt.
Caritas Schweiz steht für Klimagerechtigkeit ein. Den Klimawandel stoppen - das kann sie nicht. Doch sie kann den Menschen vor Ort unterstützend zur Seite stehen. Sie kann mit ihren Projekten Betroffenen helfen, trotz Klimawandel ein gutes Einkommen zu erzielen. Sie unterstützt die Menschen dabei, sich auf die neuen Gegebenheiten wie beispielsweise unregelmässige oder geringere Regenfälle, einzustellen und sich anzupassen. Auch hilft sie ihnen, innovative und nachhaltige Energien zu nutzen und die natürlichen Ressourcen wie Wälder oder Wasser möglichst schonend und zukunftsorientiert zu nutzen.
Entdecken und unterstützen Sie unsere Projekte:
Auch politisch steht die Schweiz, als hochentwickeltes Industrieland, klar in der Pflicht, sich für mehr Klimagerechtigkeit zu engagieren. Was ist zu tun?:
Tel: +41 41 419 22 22
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