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Krieg in der Ukraine

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17,5 Millionen Menschen sind in der Ukraine auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Caritas versorgt die Menschen im ganzen Land mit dem Nötigsten, wie Wasser, Nahrung und Medikamente.
© Mickael Franci/Cordaid
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Der Krieg wirkt sich auf alle Menschen in der Ukraine aus. Es herrscht Gewalt, ebenso wie Nahrungsmittelknappheit. In ihren Zentren nimmt die Caritas Binnenvertriebene auf.
© Mickael Franci/Cordaid
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Insbesondere in den ersten Monaten des Krieges flüchteten viele Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer. Die polnische Caritas unterstützt Geflüchtete an den Grenzübergängen mit warmen Mahlzeiten, Beratung, Nothilfe-Gütern.
© Philipp Spalek/Caritas
Download (jpeg, 13.28 MB)Erdbeben in Syrien
Nothilfe in Zusammenarbeit mit unseren Partnern Caritas Syrien und GOPA.

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Caritas Syrien verteilt Nahrungsmittel und Trinkwasser.
© Caritas Syrien
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Mitarbeitende von Caritas Syrien transportieren Hilfsgüter.
© Caritas Syrien
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Eine Mitarbeiterin von GOPA im Gespräch mit einer Mutter.
© GOPA
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Die Bilder des immensen Schadens gingen im Februar um die Welt und lösten eine grosse Welle der Solidarität aus.
© Caritas Syrien
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Mitarbeitende von Caritas Syrien im Einsatz in Hama.
© Caritas Syrien
Download (jpeg, 3.4 MB)Klimakrise und Armutsbekämpfung

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In Zusammenarbeit mit ihrem neuen Partner MeteoSchweiz liefert Caritas Schweiz den Bäuerinnen und Bauern in Tadschikistan genaue Wetterdaten. So können sie den günstigsten Zeitpunkt zur Aussaat oder Ernte bestimmen. Im ganzen Land werden dazu kostengünstige Wetterstationen installiert. Die Bäuerinnen und Bauern verfeinern die Wettermodelle noch, indem sie ihre Wetterbeobachtungen an eine zentrale Stelle liefern.
© Abdullo Media/Caritas Schweiz
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Der Boden in Tadschikistan ist ausgelaugt – eine Folge von Abholzung, Überweidung und des Klimawandels. Naturkatastrophen sind häufiger und intensiver. Dank den Wetterservices und Frühwarnsystemen von Caritas können die Bewohner die Felder wieder bebauen, ein sicheres Einkommen erzielen und der Erosion entgegenwirken.
© Caritas Schweiz
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Bäuerinnen einer landwirtschaftlichen Produktionsgruppe. Diese Gruppen produzieren nach kurzer Zeit der Unterstützung häufig effizienter als ihre männlichen Kollegen. Die Einführung von Bodentemperaturmessungen verlief völlig problemlos.
© Abdullo Media
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Modeste Traoré war früher Fischer. Da der Lac Wegnia durch den Klimawandel langsam austrocknet, wurde Modeste Bauer. Mit nachhaltigen und ressourcenschonenden Anbaumethoden und dem Gebrauch von Bio-Dünger erntet er genug, um seine Familie ernähren zu können. Mali, 2021.
© John Kalapo/Caritas Schweiz
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Früher hat Modeste Traoré vom Fischfang gelebt. Da der Wegnia-See in Mali langsam austrocknet, muss er jetzt in der Landwirtschaft ein Auskommen suchen. Mali, 2021.
© John Kalapo/Caritas Schweiz
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Modeste Traoré in Mali hat von Caritas neue und nachhaltige Anbaumethoden erlernt und freut sich über höhere Erträge. Mali, 2021.
© John Kalapo/Caritas Schweiz
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Durch den Bau von Steinmauern wird die Feuchtigkeit im Boden zurückgehalten und die Fruchtbarkeit des Ackerbodens erhöht. Bauern auf dem Dogon-Plateau, Mali, 2020.
© Lassine Coulibaly/Caritas Schweiz
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Erosion in der Nähe von Wegnia. Mali, Koulikoro Region, 2018.
© Fabian Biasio/Caritas Schweiz
Download (jpeg, 5.26 MB)Hunger weltweit

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Äthiopien: Hungerkrise infolge Dürre am Horn von Afrika, Sommer 2022.
© Ayaana Publishing PLC/Caritas Schweiz
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Gemeinsame Bewirtschaftung der Wasserressourcen fördern, Infrastrukturen gegen Erosion bauen und neue Ansätze entwickeln, um Ödland fruchtbar zu machen. Haiti, im Einzugsgebiet von Port-de-Paix, 2019.
© Pierre Louis
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Gemüsebauer (Schalotten- und Kartoffelproduzent). Stärkung der Widerstandsfähigkeit der lokalen Gemeinschaften und Förderung der landwirtschaftlichen Kleinproduzenten. Mopti, Mali, 2020.
© John Kalapo
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Einkommen und Ernährungssicherheit dank dem Moringa-Baum. Im Rahmen des Caritas-Projekts werden auf den Ländereien von Schulen, Gesundheitszentren und Gefängnissen Moringa-Plantagen angelegt. Uganda, Juni, 2019.
© Fabian Biasio
Download (jpeg, 7.36 MB)Krieg in Syrien

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In Syrien renoviert die Caritas zerstörte Schulen und bietet Lernförderung für die oft traumatisierten Schulkinder an. Syrien, 2020.
© Hasan Belal
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In Syrien droht eine ganze Generation Kinder ohne Schulabschluss zu bleiben. Syrien, 2020.
© Hasan Belal
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Amal Mahmoud* (43) kämpft zwischen den Trümmern von Ostaleppo um das Überleben ihrer Familie. Ihr Mann ist im Krieg getötet worden. Syrien, 2018.
© Alexandra Wey
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Beschreibung: Im schwer beschädigten Quartier Ard al-Hamra im Osten Aleppos. Syrien, 2018.
© Alexandra Wey
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Hunderttausende Syrerinnen und Syrer leben in den Flüchtlingslagern in der Bekaa-Ebene im Libanon, viele in extremer Armut. Libanon, 2020.
© Alexandra Wey
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Syrische Flüchtlingskinder integrieren sich ins libanesische Schulsystem. Libanon, 2019.
© Alexandra Wey
Download (jpeg, 457.02 KB)Armut in der Schweiz

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Caritas Schuldenberatung: Seit der Corona-Krise geraten immer mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Caritas bietet professionelle Schuldenberatung an und hilft damit zu verhindern, dass Armutsbetroffene in die Schuldenspirale geraten. (Bild nur im Zusammenhang mit Beratungsangebot von Caritas zu verwenden.)
© Kellenberger und Kaminski
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Immer mehr Menschen sind auf günstige Einkaufsmöglichkeiten angewiesen. Im Caritas-Markt profitieren sie von starken Preissenkungen.
© Corinne Sägesser
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Der Umsatz in den Caritas-Märkten stieg in den ersten vier Monaten 2021 um zehn Prozent. Viele Menschen gerieten durch Corona an ihre Grenzen und kaufen nun bei Caritas-Markt ein. Neben frischem Gemüse sind Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel erhältlich.
© Alexandra Wey
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In 22 Caritas-Märkten schweizweit können armutsbetroffene Menschen günstig einkaufen – von frischem Gemüse über Grundnahrungsmittel bis hin zu Artikeln des täglichen Bedarfs.
© Ghislaine Heger
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Patenschaft mit mir: Eine Freiwillige beim Picknick mit ihrem Patenkind.
© Thomas Plain Caritas Schweiz
Download (jpeg, 25.59 MB)youngCaritas
Faires Lager 2023 und youngCaritas Award 2022

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Die Pfadi St. Johannes aus der Stadt Luzern gewinnt mit ihrer Aktivität «DIY PLASTIKFREI» den Hauptpreis des diesjährigen Wettbewerbs von Faires Lager «Plastikfrei – wir sind dabei!».
© Michael Weber/Faires Lager
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Mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde die Schar von Blauring St. Sebastian Wettingen mit ihrer Aktivität «Mensch Ärger Dich Nicht!».
© Michael Weber/Faires Lager
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Mit ihrer Aktivität «Zusammen packen wirs (aus)!» gewinnt die Pfadi Helveter den Preis für gelungene Wissensvermittlung.
© Michael Weber/Faires Lager
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caritas_faires-lager2023_preisverleihung_kreative-aktivität
Die Groupe Grande Ourse aus Genf gewinnt den Preis für besonders kreative Aktivität mit ihrer Aktivität «Coca Colix».
© Michael Weber/Faires Lager
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caritas_faires-lager2023_preisverleihung
Am Samstag, 28. Oktober fand die Preisverleihung von Faires Lager im Kulturhof Hinter Musegg in Luzern statt.
© Michael Weber/Faires Lager
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12 soziale und nachhaltige Projekte nahmen am youngCaritas-Award 2022 teil.
© Sara Furrer
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«KaribuPads» gewinnt den youngCaritas-Award 2022.
© Sara Furrer
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Das Projekt «Familienbande» gewinnt in der Kategorie «Reichweite».
© Sara Furrer
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In der Kategorie «Einsatz» wird das Projekt «Lohnteilen» ausgezeichnet.
© Sara Furrer
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«Druzi Zürich» gewinnt den Publikumspreis.
© Sara Furrer
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Das Magazin «Kein Müller» gewinnt den Preis «Auseinandersetzung mit dem Thema».
© Sara Furrer
Download (jpeg, 3.02 MB)Prix Caritas 2023

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Als Präsidentin von Caritas Ukraine setzt sich Tetiana Stawnychy für die Millionen Menschen ein, die vom Krieg in der Ukraine betroffen sind.
© Priska Ketterer/Caritas Schweiz
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Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider übergibt Tetiana Stawnychy den Prix Caritas 2023.
© Priska Ketterer Caritas Schweiz
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Peter Lack (Direktor Caritas Schweiz), Elisabeth Baume-Schneider (Bundesrätin), Tetiana Stawnychy (Präsidentin Caritas Ukraine) und Monika Maire-Hefti (Präsidentin Caritas Schweiz)
© Priska Ketterer/Caritas Schweiz
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Tetiana Stawnychy, Präsidentin von Caritas Ukraine.
© Caritas Ukraine
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Titelbild: Kaffee-Anbau in Äthiopien © Genaye Eshetu