Einkommen

Caritas Schweiz unterstützt mit ihrem ganzheitlichen Ansatz Menschen dabei, der Armut zu entkommen und ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken. Bei unserer Arbeit im Themenbereich Einkommen setzen wir auf zwei Schwerpunkte: Marktsystem-Entwicklung, und Beschäftigung und Fähigkeiten.
Die Einbindung in Märkte kann armen Menschen wie kleinbäuerlichen Familien, Kleinunternehmerinnen und -unternehmern sowie vulnerablen Arbeitskräften helfen, ihr Einkommen durch Absatzsteigerung, Kostensenkung und bessere Arbeitsbedingungen zu steigern. Gleichzeitig hängt eine erfolgreiche Einbindung in Marktsysteme nicht nur von den Kapazitäten der Produzentinnen und Produzenten oder anderer Akteure ab, sondern auch von vielen zusätzlichen Faktoren und Regeln, die das Marktsystem prägen und beeinflussen. Caritas Schweiz ergänzt Marktanalysen durch sozioökonomische Analysen sowie Umwelt- und Klimaerhebungen, um sozial, ökologisch und ökonomisch sinnvolle und nachhaltige Praktiken sicherzustellen.
Da die Fähigkeit zu arbeiten für Menschen, die von Armut betroffen sind, das grösste Potenzial zur Verbesserung ihrer Situation birgt, sind menschenwürdige Beschäftigungsmöglichkeiten von zentraler Bedeutung für die Armutsbekämpfung. Unter dem Schwerpunkt «Beschäftigung und Fähigkeiten» setzt Caritas Schweiz auf die Entwicklung beruflicher Kompetenzen. Der vulnerable Teil der Bevölkerung, der über keinen beruflichen Abschluss verfügt oder keine geeignete Arbeit findet, darunter insbesondere Jugendliche, Frauen, Minderheiten und die ländliche Bevölkerung im Allgemeinen, wird damit der (Wieder-)Einstieg in die Arbeitswelt ermöglicht und dabei geholfen, erfolgreich im Arbeitsmarkt zu bestehen. In beruflichen Aus- und Weiterbildungsprogrammen werden die auf dem Arbeitsmarkt gefragten Kompetenzen gestärkt und damit die Beschäftigungschancen der Arbeitsuchenden verbessert.
Die malische Gesellschaft sieht sich mit zahlreichen Problemfeldern konfrontiert, welche die Bevölkerung im Alltag vor grosse Herausforderungen stellt. Dazu zählen klimatische Faktoren, Konflikte, Instabilität der politischen und Sicherheits-Lage sowie eine nur wenig entwickelte Wirtschaft. Der Grossteil der Bevölkerung lebt im ländlichen Raum, run...
Die malische Gesellschaft sieht sich mit zahlreichen Problemfeldern konfrontiert, welche die Bevölkerung im Alltag vor grosse Herausforderungen stellt. Dazu zählen klimatische Faktoren, Konflikte, Instabilität der politischen und Sicherheits-Lage sow...
Noch immer zeichnen die Folgen jahrzehntelanger Bürgerkriege die Gesellschaft sowie die soziale und wirtschaftliche Infrastruktur Nord-Ugandas. Regionen wie Acholi und West Nile gehören zu den ärmsten des Landes. Mangelernährung – vor allem unter Kindern – ist weit verbreitet.
Noch immer zeichnen die Folgen jahrzehntelanger Bürgerkriege die Gesellschaft sowie die soziale und wirtschaftliche Infrastruktur Nord-Ugandas. Regionen wie Acholi und West Nile gehören zu den ärmsten des Landes. Mangelernährung – vor allem unter Kin...
Veränderte klimatische Bedingungen, mangelndes landwirtschaftliches Gerät und Know-how und der fehlende Zugang zu den Märkten führen im Tschad dazu, dass die Ernteerträge gering sind. Gemeinsam mit Partnern setzt Caritas in den Regionen Moyen Chari, Mandoul und Logone Oriental auf den Ausbau der Wertschöpfungskette von Erdnüssen, Sesam und der Kari...
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Das Handbuch Essence of Learning - Lernförderung in Krisenkontexten finden Sie auf der Themenseite zur Humanitären Hilfe.
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