Abdallah ist mit 13 Jahren alleine aus Syrien in die Schweiz geflüchtet. Er möchte in der Schule besser Deutsch lernen und Maurer werden. Das soll kein Traum bleiben.
Doch die Unterstützung für Kinderflüchtlinge in der Schweiz ist lückenhaft und je nach Kanton sehr unterschiedlich. Es braucht klare Verbesserungen. Alle Kinder in der Schweiz sollen die gleichen Chancen haben. Alle haben das Recht auf Geborgenheit und ausreichende Bildung. Kinderflüchtlinge sind in erster Linie Kinder. Als solche müssen wir sie behandeln.
Das fordert Caritas Schweiz von Bund, Parlament und Kantonen zum Umgang mit Kinderflüchtlingen (in Kürze):
Im Positionspapier «Kinder und Jugendliche brauchen Geborgenheit und Ausbildung» führt Caritas diese Forderungen aus und zeigt die rechtliche und soziale Situation von Kinderflüchtlingen in der Schweiz auf.
Der Bund (5.8.2017): «Der Kinderflüchtling, der zum Unternehmer wurde»
20 Minuten (18.6.2017): «Sie reklamieren, wenn die Schule ausfällt»
Aargauer Zeitung (13.6.2017): «Caritas moniert Missstände im Umgang mit Kinderflüchtlingen»
Blick (13.6.2017): «Caritas-Direktor fordert mehr Engagement für junge Flüchtlinge»
Luzerner Zeitung (13.6.2017): «Für Kinderflüchtlinge wird zu wenig gesorgt»
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