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Hunger weltweit
Gegen den Hunger
Herausforderungen
Obwohl weltweit genug Lebensmittel produziert werden, ist Hunger weiterhin traurige Realität. Armut, Misswirtschaft, Klimaveränderung, Naturkatastrophen oder Kriege sind die Ursachen. Immer noch sind 800 Millionen Menschen weltweit unterernährt. Jeden Tag sterben 15 000 Kinder an den Folgen von Unterernährung oder leiden ein Leben lang an den körperlichen und geistigen Folgen der Mangelernährung.
Caritas-Hilfe
Die Caritas arbeitet mit am Ziel, den weltweiten Hunger zu stoppen. Sie engagiert sich deshalb für die ländliche Entwicklung, damit die Bauernfamilien ein geregeltes Einkommen erwirtschaften und ihre heranwachsenden Kinder ausgewogen ernähren können:
- Wir helfen Kleinbauern in den Entwicklungsländern mit resistentem Saatgut.
- Wir erschliessen Bewässerungssysteme.
- Wir schulen moderne Anbaumethoden.
- Wir unterstützen bei der Gründung von Vermarktungsgenossenschaften.
- Wir fördern Kleinunternehmen in der gemeinschaftlichen Vermarktung und beim Verkauf ihrer Produkte.
Unterstützung in Kambodscha: Kampf gegen den Klimwandel

Die Kleinbauern in Kambodscha bauen immer noch nach traditionellen Methoden ihren Reis an. Einmal im Jahr mit dem Regen in der Regenzeit. Doch der Klimawandel lässt den Regen immer unberechenbarer werden. Ganze Ernten werden zerstört. Die Wetterextreme treibendie Bauernfamilien in die Armut. Mit der Hilfe der Caritas erstellen die Bauern im Projektgebiet Wasserkanäle zur mehrmaligen Bewässerung der Reisfelder und diversifizieren ihr Einkommen mit Kleintierzucht oder Gemüsegärten.
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