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Hilfe Libanon
Die Menschen im Libanon versinken in Armut. Selbst die grundlegendsten Dinge wie Lebensmittel, Medikamente oder Kleider sind unerschwinglich geworden. Jeden Tag kämpfen sie ums Überleben. Sie brauchen jetzt unsere Hilfe!
Stellen Sie sich vor, alles – vom Brot über Medikamente bis hin zum Benzin – kostet zehnmal mehr als noch vor zwei Jahren. Und die Preise steigen weiter ins Unermessliche. Doch Ihr Einkommen ist gleich hoch geblieben. So geht es den Menschen im Libanon. Menschen wie Youssef Ghanem, Mona al-Barsha, Christine al-Haddad oder Abbas Shadid*. Die Preisexplosionen und der Währungsverfall bringen sie in grosse Not. Jeden Tag beginnt das Rechnen von Neuem: Wie überleben wir heute? Sie sparen, wo sie nur können, und trotzdem reicht es nicht: Sie rationieren Mahlzeiten, reduzieren die Strom-Nutzung - auch Elektrizität ist horrend teure Mangelware geworden - verzichten manchmal gar auf lebenswichtige Medikamente. Letzte Wertsachen werden verkauft, sie verschulden sich. «Man versucht, sich gegenseitig zu helfen», sagt Youssef. Aber es geht allen gleich in dem Land, das in einer der tiefsten Krisen seiner Geschichte steckt. Die Menschen aus dem Libanon brauchen jetzt uns.
So hilft die Caritas - mit Ihrer Unterstützung
- Schutzbedürftige Familien erhalten Bargeldzahlungen, damit sie ihre Grundbedürfnisse decken können.
- Die Caritas hilft Menschen in akuten medizinischen Notlagen, Spitalkosten zu bezahlen und leistet psychologische Betreuung.
- Durch die Renovierung von Sozialwohnungen werden günstiger Wohnraum und gleichzeitig befristete Jobmöglichkeiten geschaffen.
- Die Caritas unterstützt Jugendliche dabei, trotz Krise in der Arbeitswelt Fuss zu fassen und ein Einkommen zu erwirtschaften.